Sonntag, 24. Juli 2011

Meeresrauschen - eine Salzseife

In letzter Zeit gibt es im Blogland viel zu lesen über Salzseifen. Ich nenne nur eine Salzseife mein eigen und die habe ich mal von Claudia in einem Tausch bekommen. Ich finde sie toll, ok, der Schaum ist vielleicht nicht überwältigend, aber mein Hautgefühl ist nach dem Duschen besser als mit den meisten anderen Seifen. Irgendwie weicher und frischer. Ich bilde mir auch ein das Salz in der Seife riechen zu können. Vielleicht ist das Quatsch, aber trotzdem eine schöne Einbildung :-)
Also, ran an die Buletten und ran an die Töpfe: Eine Salzseife musste her.
Ich habe Palmöl,Kokosöl, Reiskeimöl, Mandelöl und Rizi verwendet. Und Meersalz natürlich.
Da ich ja wusste das die Seife schnell hart wird und schlecht zu schneiden ist, habe ich sie im Dividor gemacht. Das klappte super und nach 5 Stunden habe ich ausgeformt.

 Beduftet ist sie mit Ocean Breeze und einem Hauch von Rainforest. Das riecht super gut, sehr frisch und passt unglaublich zu dieser Seife.

 Da das PÖ Ocean Breeze total andickt war eine ausgefeilte Marmorierung nicht mehr möglich, also alles in Steifen rein in den Dividor und etwas durcheinander wirbeln...

 Gefärbt ist sie mit Neon Blue und Ultramarin, in Natur sehen die Farben viel besser aus. Ich stehe immer auf Kriegsfuss mit meiner Kamera.

 Oben drauf noch ein wenig blau eingefärbtes Himalaja-Salz für die Optik.

Das Herstellen dieser Seife hat mir super viel Spaß gemacht, das werde ich bestimmt noch mal wiederholen. Aber jetzt möchte ich erst mal abwarten wie sie sich denn beim Anwaschen anfühlen wird.
Als nächstes seht ein Löffel-Swirl mit 4 Farben auf meiner Liste, davon dann später mehr.
Bis dan, macht´s gut,
Angela

4 Kommentare:

  1. Gefällt mir gut, deine Salzseife. Das Blau wirkt schön frisch. LG Claudia

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  2. Vielen Dank Claudia, du hast mir ja auch eine super Vorlage geliefert...

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  3. Is it salt bar? That's a pretty blue you got there!

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  4. tienes unos jabones maravillosos, gracias por visitar mi blog, me hago tu seguidora.
    Un saludo
    Natalia Rieloff

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